10. Newsletter: Ein Weide-Gebetshaus für Innsbruck – zum Greifen nah

Liebe Weide-Freunde,
seit bald vier Jahren befindet sich der Gebetsraum „die Weide“ im Wohnschlafzimmer meiner kleinen Privatwohnung in Innsbruck / Sankt Nikolaus. Es war uns wichtig, dass Menschen nach den offiziellen Gebetsabenden noch länger und sogar über Nacht bleiben konnten. Bei alldem war uns klar, dass es sich um eine Übergangslösung handelt, bis wir den Schritt zu einem selbständigen Gebetszentrum wagen können. Nun ist dieser Schritt zum Greifen nah. Mit einer verhältnismäßig günstigen Miete steht ein „Bogen“ unter den Viaduktbögen zur Vermietung. Er befindet sich in einem ruhigen Bereich, südöstlich vom Messegelände, schon im Saggen, mit kleinem Parkplatz davor, und lässt sich ohne allzu großem Aufwand zweistöckig ausbauen. Damit hätten wir einen abgeschlossenen Raum, WC und großzügigen Vorraum im Parterre und einen Gebetsraum mit mehr als 50qm im ersten Stock zur Verfügung. Das meiste davon ist baulich bereits vorhanden. Ob die Bundesbahnen bereit sind, uns diesen Bogen für unsere Zwecke zu vermieten, wird zur Zeit vom zuständigen ÖBB-Immobilienbüro geprüft. Aber wenn sie ja sagen, müssen wir wissen, ob auch wir ja sagen können.
Die sich damit ergebenden Möglichkeiten wären großartig: 

○ Ein Gebetshaus in Innsbruck, mit der Zukunftsvision von einem 24-stündigen Gebet. Menschen hätten damit jederzeit die Möglichkeit, an einem gesegneten Ort Friede, Stärkung und Trost zu empfangen.

○ Ein Ort der Begegnung: Jung und Alt, Reich und Arm, Menschen verschiedener Konfessionen und Kulturen können zusammenfinden zu den Füßen Jesu, – in der gemeinsamen Erfahrung von Gottes Liebe.

○ Ein Ort für Gesprächs- und Arbeitsgruppen: zum Beispiel die WIDL-Arbeitsgruppe („Wo ist deine Liebe“), die einen guten Start hatte.

○ Ein Ort für gemeinsame Eucharistie. Ein bekannter und beliebter Priester wäre bereit, einmal in der Woche in diesem Zentrum eine Bogenmesse zu halten: für Jung und Alt, Reich und Arm, für Alteingesessene und auch für Obdachlose.

Und was ist dafür nötig?

Von unserer Seite müssen wir schauen, ob wir die monatlichen Kosten von schätzungsweise 700 Euro, eine Ablöse von 7000.- und zusätzlich Umbau- und Einrichtungskosten finanzieren können. All das müsste von Spendengeldern getragen werden.

Bis jetzt erhalten wir an regelmäßigen Spenden € 45.- monatlich und haben einige hundert Euro an Rücklagen. Das war bis jetzt ausreichend, und wird es auch sein, wenn wir den „Bogen“ nicht bekommen.Deshalb nun meine dringende Frage: Wenn du dir vorstellen kannst, FÜR DEN FALL, DASS WIR DAS GEBETHAUS BEKOMMEN, das Innsbrucker Gebetszentrum „die Weide“ mit einem bestimmten monatlichen Betrag zu unterstützen und/oder mit einem Einmalbetrag für Ablöse, Umbau und Einrichtung, bitte ich dich um eine entsprechende Mitteilung. So können wir erfahren, ob wir uns diesen Schritt zutrauen können. Weil eine Entscheidung demnächst ansteht, bitte ich um eine rasche Mitteilung.
************************************************************************FORMULAR:Für den Fall, dass in Innsbruck Räume für ein Weide-Gebetshaus angemietet werden, will ich das Gebetshaus unterstützen:

• mit einem einmaligen Betrag für Ablöse, Umbau und Einrichtung von: € ________ .-
• mit einem monatlichen Betrag für Miete und Betriebskosten von: € _________.-

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Mit herzlichen Segenswünschen,Willibald Sandler

PS. BITTE SCHICK DIESES ANFRAGE AUCH AN PERSONEN WEITER, DIE AN DER UNTERSTÜTZUNG EINES GEBETSHAUSES FÜR INNSBRUCK INTERESSIERT SEIN KÖNNTEN.